In der Musik gerinnt die Zeit. Einzelne Tracks als emblematische Vignetten von Epochen und Zeitläuften. Unter hohem Druck verdichten sie die Schicksale von Produzenten und Rezipienten in einer kalten Welt, in der das alles geschieht, ohne dass die meisten es wahrnehmen. Achtsamkeit und Zufall alleine reichen da nicht mehr. Der überzeitlich komprimierten Essenz und Wahrheit kann man sich nur assoziativ nähern im unmittelbaren Clash von Text und Sound. Durch dieses Tor zum Himmel, sozusagen.

 Und das geht so:

1. Den Link klicken.

2. Das Lied starten.

3. Den Text lesen.

4. Zum nächsten Lied springen.